6a und 6b in Brüggen – Bericht einer Schülerin
Am Montag, den 6. Oktober, starteten wir unsere Klassenfahrt am Krefelder Hauptbahnhof in Richtung Brüggen. Wir waren alle sehr aufgeregt und froh, als wir gegen 11:30 Uhr endlich an der Jugendherberge ankamen.
Zuerst gab es Mittagessen, danach durften wir unsere Zimmer beziehen. Dabei mussten wir unsere Betten selbst beziehen – das war gar nicht so einfach! Später machten wir gemeinsam einen Spaziergang in die Stadt, wo eine spannende Stadtrallye auf uns wartete. In kleinen Gruppen mussten wir verschiedene Aufgaben lösen. Das hat richtig viel Spaß gemacht!
Nach der Rallye liefen wir etwa eine halbe Stunde zurück durch den Wald zur Jugendherberge. Dort erwartete uns ein leckeres Abendessen. Anschließend hatten wir Freizeit bis 21:30 Uhr. Einige von uns verbrachten die Zeit in ihren Zimmern, andere spielten draußen.
Um 22:00 Uhr riefen unsere Lehrerinnen zur Nachtruhe auf – aber natürlich wurde noch heimlich weiter gequatscht, bis schließlich alle müde eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen starteten wir mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Um 9:00 Uhr kam Uli zu uns. Er hatte ein tolles Programm vorbereitet. Zuerst spielten wir ein lustiges Spiel mit einer Schwimmnudel. Dabei ging es um Schnelligkeit und gute Reflexe. Danach folgten viele weitere Teamspiele.
Besonders viel Spaß hatten wir beim Bauen einer eigenen Murmelbahn. Dabei mussten wir im Team arbeiten und verschiedene Aufgaben lösen. Es gibt sogar ein Video davon – fragt unsere Lehrerinnen! Ein Foto schicken wir euch ebenfalls mit.
Ein weiteres Highlight war ein Spiel mit einem Seil: Drei Kinder standen in der Mitte eines Kreises, die anderen außen herum. Das Seil wurde auf Hüfthöhe gehalten. Die Kinder in der Mitte mussten versuchen, die Hände der Kinder außerhalb des Seils zu berühren. Wer es schaffte, durfte mit einem anderen Kind die Rollen tauschen. Das hat uns allen viel Freude bereitet!
Am letzten Abend unserer Klassenfahrt gab es eine tolle Disco – das war ein grandioser Abschluss!
Am nächsten Morgen hieß es dann: Koffer packen und Abschied nehmen. Wir fuhren mit der Bahn wieder zurück nach Hause – mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck.
